Erfahrungsberichte Pulmologe

Hallo ihr Lieben,

Nachdem unsere Tochter (geboren Sommer 2020 bei 26+2/ mild/moderate BPD) nun statt ihrer monatlichen Bronchitis keine 2 Wochen mehr ohne Arztbesuch und Inhalation auskommt hat uns der Kinderarzt heute eine Überweisung zum Pulmologen mitgegeben mit der Aussage das da wahrscheinlich ein Spray oder eine Einstellung mit Cortison erfolgen wird, sie die Entscheidung aber dem Fachmann überlassen möchte.

Bei unserer Tochter gibt es kein 'normales' erkältet sein, es war jetzt schon 2x so das ich sie morgens ohne Beschwerden im Kindergarten abgebe und mit Bronchitis abhole, nach Hause Düse und sofort inhalieren muss damit sie wieder Luft bekommt.

Wie ist das bei euch? Was wird beim Pulmologen gemacht? Wurden eure Kinder mit medikamenten eingestellt und wird es irgendwann besser?

Viele Grüße

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Hallo,

da unsere Kinderärztin Lungenfachärztin war mussten wir zum Glück nie irgendwo speziell hin. Auch wir haben viel inhaliert, teils mit 2 Asthmastprays (Salbutomol+Atrovent hieß es glaube ich) und als Dauertherapie Cortison. Die ersten 3 Lebensjahre waren echt hart, vor allem im Winter. Mit 4 ging es dann, und pünktlich zu Corona war es bei uns so weit ausgestanden dass wir uns selbst in Bezug auf Corona keine Gedanken machen mussten.
Alles Gute Euch!