Essen Baby 6 Monate!

Halli Hallo 🌞
Mal ne ganz blöde Frage,
Mein kleiner ist nun 6 Monate und 1 woche alt und isst mittags ein Fleisch Gemüse Brei und abends einen gute Nacht frei
Das Fläschchen will er zum einschlafen und nachts auch noch ab und zu
Jetzt zu meiner frage, da er seine Flasche morgens so gut wie nie anständig getrunken hat (hat mehr darauf rumgebissen) habe ich ihm einen GOB zum Frühstück gemacht, denn er auch mit Freude aufisst!
Somit ist er morgens mittags und abends brei!
Ist das ok? Und was soll ich ihm nachmittags geben?
Ich finde das Thema essen und beikost sehr kompliziert weil man ja nicht so richtig weiß wie es richtig oder falsch ist!

Liebe Grüße Sonja1802. mit Elias 6 Monate 💙

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Es gibt da kein richtig oder falsch meiner meinung nach sondern einfach nur eine normale gesunde lebensweise. So wie du hab ich es auch erst gehabt und sann entschieden, dem babyzwerg morgens einfach ein babymüsli anzubieten oder gob oder eine scheibe brot wie ich lust und zeit habe. Ähnlich handhabe ich es nachmittags. Mal gibt es gob mal brot oder eine brezel. Eben zum beispiel gab es 100g gob und dann zum selber essen noch eine halbe banane.
Es ist kein hexenwerk. Mach deinen kopf frei und zerbrich dir nicht den kopf darüber das du etwas falsch machen könntest. Selbst wenn...daran stirbt keiner glaubs mir. Kann höchstens sein das dir was um die ohren fliegt🤣 passiert mir aktuell öfters mal.

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Danke für deine Antwort!
Weißt du ich selbst würde mich gar nicht so verrückt machen wenn mein Umfeld sich nicht ständig einmischen würden.. jedes mal heißt es das musst du so machen und das darfst du auf keinen Fall machen... die Leute verunsichern mich manchmal sehr
Ist mein erstes Kind und auf gewissen Ebenen bin ich noch etwas unsicher!
Er ist halt "erst" bissel über 6 monate alt aber ich kann ihm doch nicht keine Flasche am Tag mehr geben oder?

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Also auf das was andere sagen geb ich schonmal sowieso nix es sei denn sie sind ernährungsberater😉 ist auch mein erstes aber ich hab beschlossen einfach meinem kind und meinem menschenverstand zu vertrauen. Klar gibt es dinge die sie nicht essen dürfen oder sollen aber wie gesagt das sagt einem ja der menschenverstand.
Mit flaschen kenn ich mich zwar nicht aus aber ich hab immer zwischen den mahlzeiten die brust zum stillen nochmal angeboten aber seit er ungefähr 6,5 oder auch 6,75 monate alt ist lehnt er sie zwischendurch ab also biete ich sie nicht mehr an. Dee babyzwerg isst 4-5 mahlzeiten am tag und trinkt wahlweise wasser ider fencheltee und gestillt wird erst abends vorm bett und nachts,mehr nicht.

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Die Frage ist doch bloß, woher du dir deine Infos holst und wem du da vertraust.

Ich zB halte mich da an die Wissenschaft. Ja, meine Geschwister und ich sind auch groß geworden und auch meine Bekannten, aber das heißt für mich noch überhaupt nicht, dass meine Eltern oder anderen Verwandten da eine professionelle Meinung haben. Ich würde auch keinem von Hipp gesponserten Magazin glauben zB.
Mit meiner auf wissenschaftlichen Untersuchungen basierenden Meinung sage ich dazu: das ist VIEL zu wenig Milch. Optimale Ausgangssituation ist, mit 6 Monaten überhaupt erst anzufangen und vor allem mit kleinen Mengen, die langsam gesteigert werden. Darüber hinaus sollte Milch das Hauptnahrungsmittel im ganzen ersten Lebensjahr sein, da seid ihr ja jetzt schon nicht mehr.
Der Grund: Eine zu schnelle Beikosteinführung begünstigt Allergien, Verdauungsbeschwerden und Krankheiten. Der Körper und das Immunsystem werden sehr stark oder sogar über-fordert, wodurch es auch zu Entwicklungsverzögerungen kommen kann. Das sind einfach eine Menge Risiken.
Und auf der anderen Seite stelle ich mir immer die Frage: Warum sollte man diese in Kauf nehmen? Mir konnte noch niemand einen akzeptablen Grund dafür nennen, warum ein gesundes Kind so früh so viel Beikost bekommen sollte, außer dass die Eltern meinen, dass es das wohl möchte #kratz
Es gibt kein glasklares richtig oder falsch oder wann wieviel Gramm von was. Aber in dem Fall von einem altersgerecht entwickelten Säugling gilt immer, dass mehr Milch besser ist als zu wenig.
Im Hinblick auf die Gesundheit deines Kindes würde ich dir dringend dazu raten, die Breifütterung runterzuschrauben, kleinere Portionen oder seltener etwas anzubieten und dafür öfter Milch zu geben.

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Guten Morgen!

Die Info dass ich dies so machen soll habe ich vom Kinderarzt, denn ich denke wenn der nicht weiß was richtig ist dann weiß ich auch nicht!
Ja sicher da hat jeder so seine eigene Meinung
Es ist eigentlich das selbe Thema wie das impfen! Die einen sind dafür, andere total dagegen
Und auch hier gibt es eine Studie die besagt "bloß nicht impfen" und ne andere Studie wiederum belegt dass es gar nicht verkehrt ist

Ich danke dir jedenfalls für deine Antwort und wünsch dir einen schönen Tag 🌞

LG Sonja1802. 🌸

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Wenn du auf die Meinung deines Kinderarztes vertraust, solltest du ihn wohl auch jetzt um Rat fragen. Du kannst ja aber auch mal nachhaken, woher er seien Infos bezieht. Von Forschungsinstituten wohl kaum, die sagen nämlich anderes und in einer gängigen Ausbildung zum Arzt steht das auch nirgends auf dem Plan. Vielleicht hat er aber ja eine Zusatzausbildung?
Klar gibt es immer Leute die A sagen und welche die B sagen. Aber die Frage ist ja, wie die zu dieser Schlussfolgerung kommen, auf welchem Grundwissen das fundiert.

Und natürlich gibt es Studien, die von unfähigen Forschern falsch gestellt oder ausgewertet werden. Da hab ich das Glück, durch eine wissenschaftliche Ausbildung mir diese selbst anzugucken und auch zu sehen, welche aussagekräftig ist und welche nicht. Es gibt aber auch einigen Autoren/Forschern, denen ich inzwischen einfach vertraue, dass es richtig ist, was sie sagen, da ich mich viel mit dem Thema beschäftigt habe.

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Hi...

Also ich finde das für 6 Monate recht viel Beikost und viel zu wenig Milch.... es heißt doch BEIkost....NICHT ERSATZkost....wann hast du denn angefangen...damit du auf solche Mengen an vollem Mahlzeiten kommst...?

Im 1. Lebensjahr sollte die Hauptnahrungsquelle halt Milch sein... ich glaube daher...dass es so nicht ganz richtig und gesund ist....wie du es machst.

Glg

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Guten Morgen!
Der Kinderarzt sagte mir mit 17 Wochen soll man langsam mit Karotte, Pastinaken, etc... anfangen! Und ich hab mich daran gehalten was und wie er es sagte, dachte mir n Arzt wird schon wissen was fürs Kind gut ist
Und das Problem seit der er ca 20 Wochen alt ist hat er das Fläschchen "abgelehnt" also hat mehr damit gespielt als genuckelt
Dann meinte der Doktor ich solle es mit beikost versuchen und das hat er dann tatsächlich mit Freude gegessen
Also wenn man nem Arzt kein Glauben mehr schenken kann dann weiß ich auch nicht 🤷🏼‍♀️

LG Sonja1802.

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Leider haben die wenigsten Ärzte Ahnung von Ernährung im SÄUGLINGsalter....sieht man ja leider in deinem Fall...

Dein Kind wird davon nicht sterben...aber gesund ist es nicht...

Lg

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