Wie abstillen mit 14 Wochen? Pro und Contra?

Hallo,

so langsam habe ich keine Kraft mehr zu stillen. Meine Milch ist dauernd zu wenig (habe auch gestern schon was dazu geschrieben) und die Kleine wird nachts wieder super häufig wach. Letzte Nacht habe ich 5 mal gestillt und ich kann vor Müdigkeit die Augen nicht mehr aufhalten. Und das, obwohl wir schon bei 1-2 mal nachts waren...

Ausserdem habe ich das Gefühl, die Maus wird abends nicht mehr satt und jeden Abend kommt die Überlegung auf, ob man zufüttern muß.

Wenn ich jetzt abstillen würde (sicher bin ich mir da noch nicht), was hätte das für Vorteile? Und wie würde man vorgehen? Für Brei wäre es ja noch zu früh, oder? Sie wird am Freitag 14 Wochen alt.

Danke schonmal für Eure Antworten!

Momo mit Leandra Sophie (*17.08.2007)

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1

Ach ja... Und bitte auch die Nachteile... Bin selbst noch nicht überzeugt vom abstillen...

Momo mit Leandra Sophie (*17.08.2007)

2

Hallo!

Vorab: ich bin eine Verfechterin des Stillens, deshalb erwarte keie Lobeshymnen auf die Flasche....aber da ich beim ersten Kind massive schwierigkeiten hatte und das gesamte 1 Jahr alle 2 Stunden mind. stillen musste, kann ich dir es ein Stück weit nachfühlen, daher schreibe ich trotzdem....

Vorteile...
- vielleicht(!) würde sie seltener kommen, aber das ist nicht vorauszusetzten....
- du könntest deinen Mann mit einspannen, allerdings dauert ja Flasche machen etws, so , dass du vermutlich eh vom Schreien wach wirst...

sorry, sonst fällt mir nichts ein...

Du würdest dann am besten anlegennund dannach Flasche geben, da Flasche einfacher ist, wird sie immer weniger an der Brust trionken und immer mehr Flasche...irgendwann ist die Milchmeneg dann so klein, dass die Brüste keine Problem mehr haben, wenn sie nicht trinkt. Das wäre am sanftesten.

Nachteile...

- Allergieprophylaxe im Eimer
- 5 mal nachts Flasche machen kostet viel mehr Schlaf als 5 mal Stillen..
- evtl. Umstellungsprobleme wie bauchweh und verstofung
- du willst eigentlich stillen und nicht Flasche geben(lese ich mal so aus deinen postings)
- allgemein ist Flasche aufwändiger als stillen, auch unterwegs


Ich würde dir wirklich raten, sie in dein Bett zu nehmen, dann kannst du im Halbschlaf stillen - denn es ist völlig ok und normal, wenn ein 3 Monate altes Baby nachts 5 mal stillen will - meisst dauert das nur ein paar Tage.
Und es gibt babys , da hat frau das gefühl das ein schub den nächsten jagt...

Nimmst sie denn gut zu?
Hat sie wenigstens 5 nasse Windeln am Tag?
Ist die haut rosig?
Ist sie wach und aufmerksam?

Wenn du sie gestillt hast, ist sie dann im Normalfall(es gibt immer Tage, wo es mal nicht so ist)zufrieden?
Also, wenn sie solange an beiden Seiten genuckelt hat, bis sie selber nicht mehr andocken will...das kann auch nach zweimal links und zweimal rechts sein....

Wenn das so stimmt, dann bekommt sie genug!

Ich war anfangs beim ersten Kind oft sooo verzweifelt...

Max wog ja nur 2930g - und er trank sooo schlecht, er nahm bis auf 2600g ab - ein Gewicht das schon sehr grenzwertig war.
Und was er trank, erbrach er...
Nur weil ich eine sehr fähige Hebamme habe, ging es überhaupt...
Dann trank er endlich und ich war erleichtert, dass er alle 60-120 Minuten kam...innerhalb eines Tages kam mehr Blut als Milch.
Mir liefen die Tränen bei jedem Stillen übers Gesicht, es waren tiefe Risse in den Brustwarzen, die noch bluteten bis zur nächsten Mahlzeit...
Oft heulte ich schon vor Angst, wenn er anfing Hunger zu bekunden...
Und er kam eigentlich nie später als alle 2 Stunden, oft viel früher, Tag und Nacht....
Hinzu kam, dass er sehr zierlich war(und immernoch ist) und mir jeder erzählte, ein Kind, das so oft trinkt, wird nie und nimmer satt...
Ja, und dann mit 3 Woche entwickelte er Koliken, jeden Abend schrie er stundenlang - wiederum Dank an meine Hebi, die KISS erkannte und mir eine Osteopathin empfahl, die beides beseitigte...
Nach 4 Woche waren die Brüste endlich wieder soweit ok , dass es erträglich war...aber er kam weiterhin etwa 12-14 mal in 24Stunden - ich konnte nicht mal einkaufen ohne ihn...
Das ging so, bis er etwa 1 Jahr alt war....es gt einfach Kinder, die sehr oft essen müssen, dazu sei auch gesagt, das MuMi nach 1,5 Stunden komplett verdaut ist....

Aber: es hat sich 100fach gelohnt und ich würde es wieder tun!
Und beim zweiten Kind war dann alles easy...und beim 3. Kind auch...

Ich wünsche dir, dass du einen guten Weg für euch findest....

lg

melanie mit den 3 Mäusen

6

Ich denke, Allergieprophylaxe ist nach knapp 4 Monaten nicht wirklich im Eimer. Dafür reichen 6 Wochen!

Ich kann das alles gut nachvollziehen, und die "blutigen" Zeiten habe ich längst hinter mir. Es ist also nicht so, als hätte ich nicht schon einiges dafür durchgestanden! 6 Monate war auch mein Ziel! Die Überlegung kommt nur auf, weil sie seit einigen Tagen abends weiter schreit, wenn sie nicht mehr an die Brust geht und dann auch viel schneller wieder wach wird. Daher bin ich ziemlich sicher, dass sie nicht genug bekommt. Hätte ich also mehr Milch, würde ich gar nicht überlegen!

Zwischenzeitlich hatte die Maus auch mal 100g abgenommen, aber das haben wir nicht soooo ernst genommen, weil sie auch grad heftig erkältet war und super viel geschlafen hat...

Danke Dir aber trotzdem für Deine ehrliche Antwort!

Momo mit Leandra Sophie (*17.08.2007)

9

hallo!

1.
sorry, aber das mit den 6 Wochen ist falsch!
Jeder Tag, der länger vollgestillt wird, macht eine Alleregie unwahrscheinlicher.
Was auch der Grund dafür ist, das die WHO mittlereile bei allergiegefährdeten Kindern 9 Monate vollstillen sinnvoll findet.

2.
wenn das Problem erst seit einigen Taghen besteht, könnte es sowohl ein Wachstumsschub sein, der auch mal ne Woche dauern kann, als auch ein Entwicklungsschub, der nicht selten so verarbeitet wird.
Auch ist völlig normal das so kleine Säuglinge abends mal quengelig sind, oft an die Brust wollen....


Habt ihr sie mal vorher/nachher gewogen?
Trinkt sie abends denn wirklich weniger als tagsüber?

gruß

melanie

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3

Hallo,
ich bin auch überzeugte Still-Mami. Daher kann ich dir keine Vorteile der Flasche aufzählen, weil es für mich einfach nie in Frage kam. Ich find's total unpraktisch, alleine die Vorstellung Fläschen desinfizieren zu müssen #augen So heb ich mein Shirt und er bekommt was er braucht. Und ich muss nicht überlegen, ob ich alles dabei hab, wenn wir mal unterwegs sind #huepf
Auch die Frage, ob er genug bekommt, erledigt sich durchs Stillen. Wenn er noch Hunger hat - egal ob das jetzt nach 3 Stunden ist oder nach 1/2 Std. - dann bekommt er eben noch was. Basta.
Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich nie gröbere Probleme (Brustentzündung, aufgesprungene Brustwarzen oder dergleichen) beim Stillen hatte, bei keinem der beiden Kinder.
Wir hatten allerdings auch eine Phase von mehreren Wochen, an denen mein Junior tags und nachts(!) im 1-2 Std. Rhythmus gestillt werden wollte. Ich hatte die gleichen Bedenken wie du (Wird er nicht satt? Reicht die Milch?). Aber das ist totaler Blödsinn. Es gibt keine Säuglingsnahrung die mehr Kalorien enthält als MuMi. Sie ist halt schnell verdaulich, daher kann der Hunger schnell wieder kommen, aber mit keiner künstlichen Milch wird das Baby so schnell so satt (und bleibt dabei so gesund).
Ich kann dir nur raten weiter zu stillen. Und leg dich halt tagsüber ebenfalls hin. Ich konnte das nicht, weil meine Große ja auch noch versorgt werden muss, aber es ging trotzdem irgendwie. Es ist nur eine Phase und es kommen auch wieder längere Stillpausen. Außerdem ist es wichtig, genug zu essen und zu trinken. Ansonsten kann das Stillen wirklich sehr schnell "auslaugen".
Wenn du wirklich mit dem Gedanken spielst abzustillen, dann hol dir erst noch Rat von einer Stillberaterin! Gibt es bei euch keine Stillberatung/-ambulanz in der Nähe? Das hat mir immer sehr durch "schwierige" Stillphasen geholfen. Man muss nur ein bißchen motiviert werden und von einer Expertin hören, dass das alles normal ist und auch wieder vergeht.
Alles Gute,
Maria & Emma (22 Mon) & Arthur (6 Mon)

8

Hinlegen? Wüßte nicht, wann. Die Maus schläft meist nur auf dem Arm ein und wird oft wach, wenn ich sie dann weglege. Und wenn sie schläft, dann maximal 10-20 Minuten. Wenn ich die mitschlafe, dann schlaucht das ja noch mehr...

Momo mit Leandra Sophie (*17.08.2007)

17

Öhm.. Na gut, das ist natürlich ungünstig. #schein
Ich wünsch dir ganz viel Kraft, die Zeit geht auch vorbei...

4

hallo,

meine kleine wird nächsten montag 5 monate alt. wir hatten auch solche zeiten, sie hatte uns grade zu anfang sehr verwöhnt, was das schlafen angeht ( immer so 6-7 std. am stück) und wenn das dann durch irgendwas (wachstumsschub etc.) unterbrochen wird, ist es ganz schön hart.
wenn ich überlege, wie oft ich die sehnsucht nach abstillen hatte, nur um mal ne nacht durch zu schlafen, weil ja dann auch der papa die flasche machen könnte.... und dann hab ich immer wieder den spruch "nicht mehr können ist ein kurzzeitiges nicht mehr wollen" im ohr gehabt, mit dem mein mann beim bund getrimmt wurde und letzen endes hab ich mich doch immer wieder zusammengerissen und weiter gemacht. muttermilch ist nunmal das beste für´s kind.
und es spricht doch auch nichts dagegen, dass du deine kleine zum stillen ins bett holst und dabei selber weiterschläfst. das hab ich auch ganz oft gehabt. ging super und annica ist nie was passiert.
brei soll, wenn überhaupt erst nach dem 4. monat gefüttert werden. am besten ist 6 volle monate zu stillen.
schau doch mal hier rein, vielleicht hilft dir das ein bischen weiter

http://www.lalecheliga.de/

lg nina + #baby annica

7

Mit LLL hab ich nicht die besten Erfahrungen gemacht... Da kontaktiere ich wirklich lieber meine Hebi nochmal.

Meine Kleine schläft ohnehin im Beistellbett, aber stillen im liegen klappt leider nicht wirklich bei uns.

Die 6 Monate waren auch mein Ziel... Und wenn sich die Milchmenge wieder irgendwie regulieren würde, dann wäre das auch keine Frage... aber so schlaucht es einfach. Ich bin genervt und Leandra wird nicht satt... Daher meine Überlegungen, ob es besser wäre, abzustillen. Aber ich habe natürlich auch Horror davor, dass es noch anstrengender wird... Grad nachts.

Danke Dir für Deine Antwort! Das muntert ein wenig auf...

Momo mit Leandra Sophie (*17.08.2007)

5

Hi!

Ich komme jetzt nicht mit ner Vor- und Nachteil-Liste...

Bei mir war das so...

Als Chiara so 4 Monate alt war, hatte ich immer häufiger den Gedanken "Noch 2 Monate stillen, dann hast Du es geschafft". Ich wollte ein halbes Jahr stillen. Doch es wurde immer mehr zu einer Art "Zwang", nach dem Motto "die 2 Monate hälst Du noch durch". Das Schlüsselerlebnis hatte ich, als ich eine Jacke kaufen wollte und aufgrund meiner monströsen Oberweite (hatte nie wenig und mit Milch waren es Totschläger) eine Nummer größer nehmen musste. Da war es vorbei. Hab mir viele Gedanken gemacht, da ich vorher auch immer gern gestillt hatte.

Habe dann länger mit meiner Hebi gesprochen und sie bestätigte meine Gedanken, dass es beim Stillen Kind und MUTTER gut gehen sollte. Ich wollte dann langsam abstillen, eben langsam Mahlzeit für Mahlzeit ersetzten. So dass ich spätestens bei Beikostbeginn mit 6 Monaten abgestillt hatte.

Meine Milch ging dann allerdings sehr schnell weg und somit war das Abstillen nach 2 Wochen erfolgreich erledigt.

Ich gebe ihr nur Pre-Milch und habe auch nicht vor das zu ändern. Uns geht es gut damit!

Wenn Du Fragen hast, kannst Du mich gerne über meine VK anschreiben!

Verena

10

Phu, ich stell mir 5 Mal in der Nacht aufstehen, Fläschchen machen, füttern und das Kind wieder zum Einschlafen bringen irgendwie wesentlich anstrengender vor als:
Im Halbschlaf rüberlangen, Kind andocken, weiterschlafen.

Dass Babys in dem Alter nachts nicht durchschlafen, ist völlig normal und hat mit satt sein wenig bis gar nichts zu tun.

Ich könnte mir vorstellen, dass du dich ganz schön in den Hintern beissen wirst, wenn du auf Flasche umsteigst und dann feststellst, dass sich überhaupt nichts ändert.

Ich würde dir raten:
Halt durch.

Wir haben zwischendurch auch immer wieder mal anstrengende Phasen, in denen Leon nachts bis zu 5 Mal kommt.
Meist liegt das nur an einem Wachstumsschub oder einer Krankheit oder am Zahnen und hat sich nach zwei, drei Wochen wieder von selbst erledigt.

LG Claudi

21

Es geht ja nicht nur um mich... Die Kleine wird einfach nicht satt. Ob sie nachts häufiger kommt, das weiß ich, dass sich die Milch wieder einpendelt. Aber heute z.B. hab ich im Stundentakt angelegt und sie hat immer wieder sauer die Brust angebrüllt... Deutliches Zeichen von nicht satt geworden! Und das macht mich eben nervös!

Momo mit Leandra Sophie (*17.08.2007)

11

Erstmal ein nettes Hallo...

Weißt du es gibt bei den Zwergen Entwicklungsschübe die sich eben auch beim Stillen bemerkbar machen...heißt sie trinkt wieder öfter und es kommt das Gefühl auf es sei zu wenig Milch da...es ist nicht so...die Natur hat das schon geschickt gemacht, denn Deine Milch stellt sich nur um ,das dauert etwas, manchmal eine WOche inder man nur noch am Stillen ist#schwitz...Die Milch passt sich dem nun immer mobileren Kind an....
Im Grunde ein faszinierender Vorgang wie zwei Körper miteinander komunizieren......
Gib nicht auf und bitte fütter noch nicht zu.....das beste ist 6 Monate Milch, die kleinen benötigen keine Beikost in dem Alter, die Zähne schiessen bei den meisten Kinder mit 7 Monaten ein, das hat einen Grund da sie vorher einfach nciht benötogt werden (ja es gibt Kinder die früher Zähne bekommen)

Der Darm ist noch nicht ausgelegt für Brei o-ä. auch wenn man als Mutter kaum erwarten kann seinem Kind endlich was "Richtiges" zu geben....

ABer Mumi oder eben auch Flaschenmilch ist einfach das bestverdauliche Nahrungsmittel für die Kurzen.

Meine erste Tochter habe ich leider durch fehlende Infos nicht stillen können, sie bekam zwar 3 Monate auch MuMi, abgepumpt aber auch Flasche und glaube mir das ist anstrengender....

Kinder weint, erstmal Flasche machen....uff, das Kind kann sich dabei schon richtig eingeschrien haben...

Bei Stillen: Das Kind wird wach, du nimmst es, legst es a, fertig.....viiiellll leichter...

Meine Zweite Maus habe ich 7 Monate voll gestillt, kein Wasser, keine Flasche nichts anderes gab es.....es war wunderbar, kein Flaschen waschen, kein ABkochen und, und, und.....

Ich bin Pro Stillen und habe sogar schon mehrern Mamis gehofen nicht aufzugeben und diese nervenaufreibenden Phasen zu überstehen......

DAs mit den Breichen weußt du, da gehen die Meinungen auseinander....ich denke das ein Baby unter 6 Monaten keine Möhre in Breiform benötigt.....auch kein Obst ode sonstwas.....es ist ein tolles der Nahrungsmittelindustrie Gläschen ab dem 4 Monat (also mit 20 WOchen ) anzubieten, denn viele Mamas denken das es ab da auch nötig wäre.......

Gib nicht auf, wenn man den Willen hat und auch das gute GEfühl sein Kind so natürlci hwie möglich ernähren zu wollen, dann schafft man jede Krise....

Ruf einfach mal eine Stillberaterin der LaLecheLiga an...
das hab ich auch mal in einer Kriese gemacht und sie hat über 2 Stunden mit mir geredet und die Ursache gefunden....so konnte ich weiterstillen bis Tine sich selber abstillte...mit einem Jahr und 3 Wochen :-)

Mona

20

Danke Mona, das war echt aufbauend! Mit zufüttern meinte ich übrigens nur Pre, nicht Brei oder Gläschen...

Momo mit Leandra Sophie (*17.08.2007)

12

Hallo Momo!

Ich bin eine Flaschen-Mama und ich finde an stillen nichts - absolut nichts!

Vorteile: Ich sehe, was mein Kind trinkt. Ich fühl mich nicht degradiert und wie ne Milchkuh. Ich bin flexibel und auch Papa kann aktiv an der Ernährung teilhaben. Nähe habe ich auch beim Flasche geben, also ist das auch kein Argument dagegen.

Flaschen auskochen... herrje, das macht man im vorbeigehen... #augen Und die Zubereitung einer Mahlzeit geht ratz fatz.

Deine Tochter ist 4 Monate. Wenn DU (!) willst, dann könnt ihr auch schon Brei versuchen! Ich habe mit beiden Kindern im 4. Monat angefangen und sie sind kerngesund. Allerdings habe ich auch mit der Abendmahlzeit begonnen.

Entscheide Du ob Du stillen möchtest, oder nicht. Deine Unzufriedenheit überträgst Du auch auf Kind.

Alles Liebe!
ennovi

13

Als Flaschenmama kannst du nicht wirklich mitreden was das Stillen angeht, denn du stillst nicht.
Das ist nicht weiter redenswert, aber eben auch keine Hilfe, wenn eine Mama nach dem Pro oder dem Contra fragt....

Und ein Baby nach Maßeinheiten zu füttern, hat annähernd keinen Wert...denn Stillkinder gedeien ebenso schön nur eben ohne industriell gefertigte Nahrung....in meinen AUgen eben Fast Food in Flüssigform...

Hab es ja selber auch gemacht, aber kenne eben beide Seiten und kann daher schon das Pro und Contra verlgleichen....und Stillen ist eben doch einfacher......

Und wenn man von Säuglingsernährung keine Ahnung hat, sollte man lieber schweigen, denn einem Baby mit 14 Wochen (also gerade mal 3 Monaten) schon Brei zu geben......ne, echt.....krass....

Mona

14

du tust mir nur leid...........

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18

Hallo Momo,
ich habe damals nach 2 Monaten abgestillt. Ich habe immer nur soviel aus der Brust abgepumpt, bis eine Erleichterung da war und Pfefferminztee getrunken. Nach 3 Tagen war die Milch weg und kam nie wieder#gruebel
Also PRO zum Stillen
- Keine teure Milchnahrung
- Du brauchst nur das T- Shirt heben und das Kind stillen und nicht tausend Sachen mitschleppen (Abgekochtes Wasser etc.)

Pro zur Flasche bzw. Contra zum Stillen
- Dein Mann kann mitfüttern (tut echt gut in manchen Nächten)
-Du bist flexibler
- riechst nicht nach Milch (zumindest mir war das unangenehm)

Ich finde es super, wenn Frauen durchhalten mit dem Stillen und ich habe vor der Geburt unbedingt lange stillen wollen. Es war aber nichts für mich.Ein schlechtes Gewissen hatte ich nie richtig, man muß dazu stehen. Ich habe sogar eine Still-Krabbelgruppe gefunden, wo ich akzeptiert wurde:-D
Entscheide das ganz nach deinem Gefühl...

Lg, Anna mit Ben 1.1.07#huepf und#ei 10 SSW