Hilfe Planungskaiserschnitt

Hallo zusammen,

Ich komme gerade von der Geburtsplanung. Obwohl ich es mir schon gedacht habe bin ich wirklich am Boden zerstört, dass Mein Baby per Kaiserschnitt in der 38ssw geholt werden muss.

Ich hab bereits 2 Kinder. K1 kam in der 37ssw per notsectio und K2 pünktlich am ET spontan. Meine erste Geburt war für mich super traumatisch und ich wollte nie wieder einen Kaiserschnitt haben müssen. Die NotSectio war unter Vollnarkose und ih hatte lange Probleme mit der Narbe etc und auch psychisch war es für mich nicht leicht.

Jetzt sind die Umstände leider so,dass eine normale Geburt für mich und das Kind einfach zu gefährlich wären und mir dringend zu einem KS geraten wurde. Es wäre aucv ehrlich gesagt in meiner Situation nur egoistisch auf eine spontane Geburt zu pochen, komme was wolle.
Naja der Termin für die sectio ist fix am 23.5.

Ich bin super traurig und würde gerne eure Erfahrungen zu einem geplanten KS hören. Es ist ja doch nochmal deutlich was anderes als in einer Not OP.

Wie lief das bei euch ab ? Habt ihr sofort das Baby bekommen ? Hat das mit dem stillen geklappt? Wie schnell ward ihr wieder fit und wie lange musstet ihr im kh bleiben ?

Freue mich auf eure Erfahrungen

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Huhu, ich bekomm am 07.05 auch meinen geplanten KS.

Hatte zuvor vor 6 Jahren schon einen und weiß deshalb, wie es laufen wird, wenn alles gut läuft.

Ich hab am 06.05 meinen Termin zur OP Vorbereitung, da wird auch nochmal ein Ultraschall gemacht und alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt.

Am 07.05 muss ich nüchtern um halb sieben im Krankenhaus sein.

Wann genau der KS gemacht wird weiß ich noch nicht, denk aber so zwischen 8-10 Uhr.

Ich bekomm die Rückenmark Betäubung, der Bauch wird aufgemacht und mein Partner darf dann dazu kommen.

Die kleine wird geholt und mir auf die Brust gelegt, ich werde zu gemacht und zur ersten Untersuchung geht mein Partner.


Das stillen wird sogar manchmal noch im OP Versucht, bei mir hat es beim ersten KS auf dem Zimmer dann richtig funktioniert.


Beim ersten KS musst ich 5 Tage bleiben, nun nur 3-4

Die Nabe hat etwas gebraucht zu heilen ( was aber ja auch normal ist, da es eine große OP ist)

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Mein Kaiserschnitt ist zwar schon fast 7 Monate her, aber kann dir trotzdem mal berichten.
Bei mir war es ein Wunschkaiserschnitt.
Ich bin an 39+0 morgens in's Krankenhaus. Im Kreißsaal bekam ich OP-Kleidung und Venenzugang. Danach ging ich in den OP. Die PDA war miserabel muss ich zugeben. Aber als es dann endlich geschafft war, dürft mein Mann reinkommen. Von dem ersten Schnitt bis zum ersten Schrei hat es nur zwei Minuten gedauert. Es gab bei uns im Krankenhaus das Angebot des Bondings direkt im OP. Der Kleine wurde mir sofort auf die Brust gelegt. Es stand immer eine Kinderkrankenschwester neben mir und hat den Kleinen beobachtet.
Die gesamt OP hat bei mir ca. 1,5 Stunden gedauert. Schmerzen bekam ich nach 5 Stunden. Aufgestanden bin ich zum ersten Mal am nächsten Morgen, da wurde auch der Blasenkatheter entfernt. Die Schmerzen waren für mein Empfinden echt heftig. Aber das ist ja individuell. Ich wurde mittwochs operiert und bin samstags nach Hause. Stillen hat im Krankenhaus nicht geklappt. Auch zuhause wurde es nicht besser und ich habe abgepumpt.
Schmerzen hatte ich noch länger. Deutlich besser ging es mir nach ca. 3 Wochen.

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Hatte bereits zwei Wunschkaiserschnitte und werde auch diesmal wieder per Kaiserschnitt entbinden. Zum Ablauf haben die Mädels vor mir ja schon geschrieben. Ich hatte es mir viel, viel schlimmer vorgestellt. Ja, es ist schmerzhaft, aber es gibt Schmerzmittel, die man nehmen darf. MeineHebamme sagte, nicht damit sparen - mit den Schmerzmitteln bewegt man sich natürlicher und das ist gut für die Wundheilung. Ich habe beide Male Staphisagria Globulis genommen, geschadet hat es sicher nicht. Stillen hat problemlos geklappt. Habe nach der Geburt im Zimmer ziemlich viel Vitamalz getrunken - soll laut Hebamme milchfördernd wirken. Falls es die Möglichkeit gibt, buch dir ein Familienzimmer, es tut gut, wenn Dein Partner durchgehend bei Dir sein darf. Die ersten Nächte sind natürlich nicht ohne und es ist einfach leichter, wenn Du Hilfe hast ohne dauernd nach der Schwester zu klingeln. Ich war in beiden Fällen 3 Tage im Krankenhaus. Mach Dir keine Sorgen, alles halb so wild! Alles Gute für Dich!

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Hey du ,
Kann dich etwas verstehen
Ich habe meine Tochter vor vielen Jahren spontan entbunden bei 40+3 und es war voll okay und schön das Kind gleich bei sich zu haben .

In der letzten SS hatte ich bei 35+5 (am 08.04.24) einen Blasensprung und meine Kleine lag quer / Bel und musste per Kaiserschnitt geholt werden. Nicht als Not Sectio . Aber für mich dennoch spontan da ich morgens ins KH bin wegen dem Fruchtwasser und schon da sagte man mir das sie heute geholt wird , per Kaiserschnitt.. und ich hatte eine mega Angst davor !
Alles in allen war ich froh schon morgens zu wissen was mich abends erwartet .
Ich musste etwas trinken um nicht zu erbrechen bei OP.
Wurde rasiert und sollte mich umziehen . Die Anästhesie hat leider etwas gedauert da ich weg zuckte beim stechen was natürlich doof war.
Ansonsten waren dort alle lieb und nett und die Zeit verging mega schnell. Ich spürte nicht die Schnitte aber merkte durchaus wie man an mir Rum rüttelte und zerrte ..
Meine kleine war aber auch mega weit oben und musste raus gefischt werden ..
Sie kam dann 17.41uhr auf die Welt .und bis ich draußen war aus dem op war ungefähr ne halbe Std später das nähen dauerte und ich vermisste mein Kind. Sie musste kurz zum anschauen weg weil sie zu früh kam . Aber als ich ins Zimmer kam war mein Kind da mit 2200g und 44 cm und durfte bei mir bleiben weil sie das so gut machte!

Am selben Abend blieb ich liegen und hatte einen Katheter . Schmerzen hatte ich sehr brauchte alle paar Std Schmerzmittel. Morgens das erste mobilisieren war die Hölle mir tat alles weh und mein Kreislauf spielte verrückt danach ging es nach und nach besser konnte am 4 Tag heim und Schmerzmittel brauchte ich ca ne Woche lang.
Die Narbe ist noch am heilen da ich aber speckig bin liegt Haut auf haut und die Heilung dauert..
Alles in allen war es okay jeder gab sein bestes aber Vergleich zu meiner ersten Geburt war diese für mich auch weniger schön.
Bei der spontanen konnte ich mitwirken etwas tun für mein Kind . Bei dem KS lag ich einfach nur da und war wie hilflos .

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Achso und wegen stillen. Nach Geburt hat die kleine von meiner Freundin 10ml Flasche bekommen ich habe abends noch die kleine angelegt . Nur konnte diese nicht so gut saugen da wenig Kraft da zu früh..
Müsste also mit sonde und spritze bein stillen zu füttern... Nun sind wir noch am stillen und füttern abgepumpte Muttermilch bzw pre Nahrung.

Anfangs in kh kam beim abpumpen nur wenige ml Milch ..daheim wurde es dann langsam mehr und auch das stillen klappt inzwischen etwas länger aber noch nicht komplett ..

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Hallo,

Ich hatte nach 2 tollen spontanen Geburten beim 3. einen Kaiserschnitt wegen Querlage. Ich war auch sehr wenig erfreut, aber was muss, das muss leider.

Es hat sich für mich mehr nach OP als nach Geburt angefühlt, aber das Team im OP war toll. Mein Kind war nur ein paar Minuten für die erste Untersuchung weg, da ging mein Mann mit, ansonsten war es die ganze Zeit bei mir. Stillen hat problemlos geklappt. Ich war von Samstags (Kaiserschnitt war Sonntags) bis Freitags im KH.

Das erste Aufstehen war heftig, danach wurde es mit jedem Mal leichter. Ich habe nicht mit Schmerzmitteln gegeizt und hatte die meiste Zeit Eis auf der Wunde. So war es auszuhalten, auch wenn ich natürlich mehr Schmerzen hatte als nach den anderen Geburten. Fast 5 Monate später habe ich noch gelegentlich Schmerzen, aber es ist nunmal eine große OP. Verheilt ist die Narbe aber sehr gut.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Ich hatte beim ersten Kind eine dringliche sekundäre Sectio, die ich ebenfalls als grässlich und etwas traumatisch erlebt habe.

Bei K2 wollte ich auf gar keinen Fall eine Sectio und um jeden Preis vaginal entbinden. Es kam anders, aufgrund von Komplikationen beim Kind bei einer Kontrolle an 37+0 wurde 12 Stunden später ein geplanter KS gemacht.
Ein geplanter KS ist wirklich etwas völlig anderes als eine Notsectio! Nicht nur mental, sondern auch körperlich ging es mir längst nicht so schlecht. Ich empfand die Geburt trotz der OP als ruhig und friedlich, wir konnten uns mit allem Zeit lassen und es gab keine Hektik. Ich muss sagen dass ich danach mit dem ersten KS ausgesöhnt war (auch wenn ich es schade finde, dass ich nie eine richtige Geburt erlebt habe, aber das ist eben so)

Beim dritten Kind hatte ich dann ebenfalls wegen Komplikationen beim Kind einen KS an 36+0. Dieser war schon länger im Vorfeld geplant und ich konnte mich richtig drauf einstellen, dass war dann noch mal angenehmer.

Obwohl K2 und K3 behandlungsbedürftig waren und auf die Neointensiv mussten, durfte ich sie im OP kurz halten. Stillen klappte bei allen drei Kindern völlig problemlos

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Danke für deine Antwort. Das macht mir Mut.
Ich hab echt Angst vor der PDA und vor dem ersten Aufstehen. Ich erinnere mich noch, wie ich dachte, ich reiße jetzt einfach in der Mitte durch.

Ich hoffe auch, dass ich in den nächsten Tagen meinen Frieden damit finden kann. Aktuell fange ich immer wieder an zu weinen wenn ich daran denke und hab einfach super angst.

Wie schnell warst du wieder auf den Beinen? Mein Mann hat erstmal nur 2 Wochen Urlaub und wir haben noch 2 kleine Wirbelwinde zuhause von 5 und 3. Das beunruhigt mich auch etwas.

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Also das Setzen an sich fand ich nicht schlimm, die Stelle wird ja betäubt und es ist einfach nur ein Druck wahrzunehmen. Das unangenehmste war der Wirkeintritt, weil mir immer der Kreislauf so absackte. Da hab ich dann ein Medikament bekommen, dass sehr schnell gewirkt hat.

Das erste Aufstehen tut weh, braucht man nicht reden. Ich bin aber relativ schnell wieder aufgestanden und gelaufen, ich wollte ja unbedingt zu meinen Kindern und das war ein großer Antrieb. Frag mal in der Klinik ob sie einen Tap-Block anbieten, das hilft enorm. Und ich hab mir ca. 30 Minuten vor dem ersten Aufstehen auch noch mal ne Infusion mit Schmerzmitteln anhängen lassen.

Es hat so ca. zwei Wochen gedauert, bis ich wieder soweit auf den Beinen war. Ich war aber bei K2 und K3 jeweils 2 Wochen als Begleitperson noch im Krankenhaus, dadurch war das gröbste schon überstanden, als ich nach Hause kam. Trotzdem war ich sehr froh, dass mein Mann den ersten Monat EZ hatte und mich unterstützen konnte. 2 Wochen nach dem KS 3 Kinder allein zu versorgen hätte ich mir nicht zugetraut. Ich konnte die großen nicht heben, mit ihnen auf dem Spielplatz toben oder weite Strecken laufen. Kann sich dein Mann nicht länger frei nehmen oder gibt es jemand anderen, der dich unterstützen kann?

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Mein erster Kaiserschnitt war nach 23 Std Wehen & Geburtsstillstand. Weil er noch ein spätes Frühchen war habe ich ihn nur kurz ca. 10 min bei mir haben dürfen. Danach würde ich erst am nächsten Tag 15 Uhr mal auf die Station geschoben. Habe sehr darunter gelitten. Trotzdessen habe ich mich beim zweiten wieder für einen Kaiserschnitt entschieden. Geplant war dieser für 39+1, da bei mir aber schon bei 37+5 die Wehen einsetzten wurde er Abends noch geholt.
Durfte kurz im OP kuscheln & danach hat mein Freund ihn mit in den Kreißsaal genommen. Als ich fertig war habe ich dann auch auf der Wochenbettstation die ganze Nacht bei mir gehabt.
Stillen war leider sehr schwer...hatte erst nach über einer Woche einen Milcheinschuss weil er nahezu nur geschlafen hat und nicht an die Brust wollte. Dementsprechend hat man ihm im Krankenhaus noch Pre Nahrung geben müssen weil er einfach zu viel abgenommen hat.
Wir waren dann noch weitere 2 Nächte im Krankenhaus. Bin aber schon am Tag darauf aufgestanden & war echt viel auf den Beinen. Bewegung tut ungemein gut und hilft bei der Wundheilung! Aber auf jeden Fall genug Schmerzmittel geben lassen. Schmerzen hemmen die Milchproduktion wurde mir von der Stillberatung gesagt. Mir wurde auch direkt ein Blister 600 IBU gegeben die ich alle X Stunden nehmen durfte. Zusätzlich zu den Infusionen natürlich.

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Huhu,
Bei unserem 1. Kind war der Kaiserschnitt zwar nicht geplant, nach 24h im Kreißsaal wurde es dann ein ungeplanter. Das Baby wurde kurz an meinen Kopf gehalten und während ich genäht wurde durfte es zum Papa kuscheln. Als ich fertig war, hab ich den kleinen gleich zu mir bekommen und hab ihn auch die ganze Zeit über bei mir im Arm behalten.
Stillen hat gut funktioniert, allerdings erst, als wir wieder daheim waren. Im Krankenhaus wollte jede Schwester helfen, aber alle haben es irgendwie unterschiedlich erzählt. Meine Hebamme daheim hat mir dann einmal gezeigt wie man richtig anlegt und dann hatte es funktioniert. Beim 2. Oder 3. Hat man da ja vielleicht schon etwas Übung.

Ich hatte mich vor der Geburt keine Sekunde mit dem Thema kaiserschnitt beschäftigt. Wir wollten eigentlich ambulant entbinden. Es war dann aber zu dem Zeitpunkt als wir uns im Kreißsaal dafür entschieden hatten völlig in Ordnung für mich. Die Narbe ist auch super verheilt. (hatte jetzt allerdings im Nachhinein etwas Probleme und musste sie korrigieren lassen, um erneut schwanger zu werden)

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Hallo :)
Ich hatte bereits zwei Kaiserschnitte, der erste nach Blasensprung in BEL und den zweiten „geplant“. Ich fand den ersten deutlich schöner, die Hormone nach dem Blasensprung machen glaube ich viel aus. Der zweite war in Summe für mich eher unschön, weil er eben geplant war, ohne Hormone, mit Ängsten und einem Personal mit dem ich mich nicht wohl fühlte sowie einer SA, die nicht zu 100% wirkte.
Ich würde daher alles versuchen, den Termin so spät wie möglich zu machen sodass es ggf. Sogar von selbst erstmal losgehen kann.

Das Aufstehen ist natürlich hart, angeblich hilft es aber langfristig, wenn man innerhalb der ersten 7 Stunden aufsteht. Vielleicht hilft dir auch ein „Geburtskamm“, der eigentlich für die Wehen gedacht ist, aber auch bei den Schmerzen zum aufrichten helfen kann. Er ersetzt sozusagen den Schmerz durch einen anderen Reiz.
Nach einem Kaiserschnitt, wenn man große Probleme hat dann kann man eine Haushaltshilfe beantragen, die von der Krankenkasse bezahlt wird. Hier kann entweder dein Mann einspringen oder eben ein Dienstleister. Das würde ich mit deinem Frauenarzt schon mal besprechen vielleicht, damit es dich psychisch etwas entlastet zu wissen, dass für nach der Geburt gesorgt ist.
Hier kann man auch eine mütterpflegerin einsetzen statt reiner Haushaltshilfe, was nochmal mehr hilft finde ich.

Für mich waren beide KS ein echtes „Geburtserlebnis“, auch wenn ich mir beim zweiten wirklich eine natürliche Geburt gewünscht hätte. Ein KS ist kein zuckerschlecken und ich habe nach dem zweiten deutlich mehr zu kämpfen gehabt mit allem. Aber das ist nicht bei jeder Frau so.

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Bei mir ist es leider so, dass ich möglichst keine wehen bekommen sollte, deshalb wird der KS schon zu Beginn der 39ssw gelegt das war das späteste was ich so raus holen konnte. Lieber wäre es mir auch einen natürlichen Geburtsbeginn abzuwarten aber das kann in meinem Fall leider zu schweren Komplikationen führen.

Super doof. Ich hab super angst vor der Spinale . Was meinst du, wenn du sagst sie hat nicht zu 100 Prozent gewirkt ? Wird das nicht getestet bevor die los schnibbeln ?

Puh innerhalb von 7h aufstehen. Bei meiner ersten Geburt bin ich nach ca 12h das erste mal aufgestanden und es war furchtbar. Ich hatte allerdings auch kein Kind zu versorgen. Das musste in eine andere Klinik und nach 3 Tagen wurde ich zu meinem Sohn verlegt. Da konnte ich aber schon einigermaßen laufen.

Ich bin einfach nur froh, wenn es dann endlich vorbei ist 😔