Frage zur Nackendicke-Messung...........

Hallo,

ich bin 25 jahre, bin in der 11SSW 10 +4 und war gestern zur ersten VU. habe meine ganzen Unterlagen bekommen (MUPA).

Bei der Untersuchung war alles in Ordnung, Herz schlägt kraftig und ist auch schon 31 mm groß.

Nun hat mich der Arzt gefragt, ob ich mal eine Nackendicke-Messung machen lassen will. Dies würde mich um die 150 € kosten. Leider ist nur mein Mann der Geldverdiener.

Ist diese Untersuchung für mich nützlich?????

Habt ihr diese auch machen lassen????

Wir wissen nicht, was wir nun machen sollen???

Liebe Grüße Anja

1

Hallo Anja,

wie Du ja bestimmt weißt steigt mit zunehmendem Alter der werdenden Mutter das Risiko, ein behindertes Welt zu bringen.

Wenn man 35 oder älter ist bezahlt die Krankenkasse die Fruchtwasseruntersuchung. Hier wird vor allem die Trisomie 21 ausgeschlossen.

Viel möchten diese Fruchtwasseruntersuchung nicht machen lassen. Die Nackenfaltentransparenzmessung inkl. Blutuntersuchung der Mutter und das große Organultraschall (ausgeführt von einem Pränataldiagnostiker) sind in Kombination eine weitere gute Möglichkeit, eventuelle Fehlbildungen möglichst zu erkennen.

Da Du mit 25 Jahren noch sehr jung bist würde ich an Deiner Stelle auf die Untersuchung verzichten. Sinnvoller fände ich, wenn Du eine zusätzliche Untersuchung machen lassen möchtest das große Organultraschall (glaube so um die 20.-24. Woche).

Bei all diesen Untersuchungen mußt Du Dir zunächst auf jeden Fall im klaren darüber sein, wie Du entscheiden möchtest, wenn eine Fehlbildung festgestellt wird. Denn wenn Du Dein Kind auf jeden Fall so akzeptierst wie es ist, auch mit einer eventuellen Behinderung kannst Du sowieso auf die Untersuchungen verzichten.

Für uns war klar, daß wir uns bei einem schlechten Ergebnis, d.h. wenn eine Behinderung oder eine Organfehlbildung vorläge die Schwangerschaft beenden lassen würden.

Grüße
witchcraft

2

Hallo,

ich werde es nicht machen lassen....mein Arzt hat mich zwar darauf hingewiesen aber die Wahrscheinlichkeit das dem Würmchen etwas fehlt liegt nach der Untersuchung bei max.70-80 %.......das ist mir zu wenig.....




lg
#ei (11SSW)

3

Hallo!

Mein Arzt hat sie mir auch angeboten für 75€.
Nach langen reden mit meinem Freund lassen wir sie nciht machen.
Kann mit der Wahrscheinlichkeit nichts anfangen. Außerdem sind wir jung(25 und 29) und keine Krankeiten in der Familie.

Ich lass mir ne Überweisung zur Feindiagnostik geben. Kostet mich nix und guckt er auch nach Behinderungen.

Red mit deinem Mann in Ruhe drüber und wägt ab, ob ihr mit der Wahrscheinlichkeit leben könnt.

Liebe Grüße
Melli 9.oder 10.SSW

4

Hallo Anja,

ich habe mich gegen diese Untersuchung entschieden. Nicht wegen des geldes, sonder weil die Werte bei dieser Untersuchung sehr ungenauer sind.
Tipp einfach bei google Nacken-Messung, da kriegst du genug Info.

Liebe Grüße
Tanja 12

5

Die Nackenfaltenmessung lass ich auf alle Fälle machen, da man hier ev. Fehlbildungen erkennen kann.

Es gibt dann noch speziellere mit Blutuntersuchungen usw. Aber wenn bei der Nackenfaltenmessung alles ok ist, lass ich nix weiteres mehr machen.

Man sollte auch noch drüber nachdenken, ob man bereits in einer Risikogruppe ist. (zb. vermehrt FG oder Fehlbildungen in der Familie, Frauen über 35 Jahren usw.)
Schlußendlich muss man sicher selber entscheiden.
Und, würdest Du Dich bei einer Fehlbildung zum Abbruch entscheiden .... Alles Fragen, die sich mit der Messung ergeben.

Lass Dir das ganze am Besten nochmal vom FA erklären.

LG
Veri#sonne

8

Hallo Anja!

Das kommt darauf an, was du dir von der Untersuchung versprichst. Es ist KEINE diagnostische Untersuchung, sondern nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Du musst mit dem Ergebnis gucken, ob dir das genügt oder ob du größtmögliche Sicherheit willst. Dann müsstest du weiterführende Untersuchungen (z.B. Amniozentese ) in Anspruch nehmen, die teils nicht risikolos sind.

Ich persönlich bin nicht so ein großer Freund des First-Trimester-Screenings (Bluttest + Nackentransparenzmessung), denn zu oft werden werdende Eltern tief verunsichert durch vermeintlich schlechte Ergebnisse, lassen weitere Untersuchungen machen (auch oft mit viel Angst) und nach einigen stressreichen Wochen, in denen sich manche werdende Mami die Freude an der Schwangerschaft und die Vorfreude auf das Baby ziemlich verleidet durch die Angst, stellt sich die ganze Aufregung als falscher Alarm heraus. Viele schwören sich dann, diese Untersuchung in einer Folgeschwangerschaft nicht nochmal machen zu lassen, denn sie haben letztlich nur viel Geld für Sorge, Verunsicherung und Stress bezahlt ;-)

Dann gibt es diejenigen werdenden Mütter, die gute, unauffällige Werte bescheinigt bekommen, keine weiteren Untersuchungen machen lassen und ein Regelkind bekommen.

Bei anderen kommen ähnlich tolle Ergebnisse dabei heraus, aber ihr Kind ist dennoch kein Regelkind. Ein Beispiel ist Eric:

Die Nackentransparenz von Eric, dem Sohn einer Freundin, war vorbildlich im Normbereich, ebenso wie die Blutwerte seiner Mama. Im Sommer 2004 kam der kleine Fratz #liebe mit Freier Trisomie 21, einer der vier Formen von Down-Syndrom, zur Welt ( http://www.ericmagnus.de / bis zum 02.03.06 schon mehr als 10.700 Mal besucht #blume). Soviel zur Zuverlässigkeit; die ist nicht absolut, denn Eric ist nicht die eine große Ausnahme. Zur anderen Seite hin ist es ebenso möglich, dass die Falte auffällige Werte zeigt und das Kind trotzdem ein Regelkind ist.

Wer größtmögliche Sicherheit möchte über bestimmte körperliche Besonderheiten sollte sich meiner Meinung nach besser für den Feinultraschall entscheiden, wer größtmögliche Sicherheit bezüglich bestimmter Chromosomenbesonderheiten will, muss sich wohl oder übel in den Bauch pieksen lassen und die damit verbundenen Risiken (u.a. eventuell das einer Fehlgeburt) in Kauf nehmen. Auch weil es ohne eine anständige Diagnose, deren individuelle Tragweite es dann abzuwägen gilt, nicht erlaubt ist, eine Schwangerschaft abzubrechen.

Und eine Diagnose bekommt man bei der Nackenfaltenmessung (auch in Verbindung mit der Blutuntersuchung / = First-Trimester-Screening) nicht, sondern insbesondere was Chromosomenbesonderheiten angeht eben nur eine statistische Wahrscheinlichkeitsangabe. Sonst nichts, denn Chromosomen sind numal schlicht und einfach nicht im Ultraschall zu sehen und im Blut der Mutter sind sie (noch) nicht nachweisbar bzw. untersuchbar.

Alles, was bei der Nackentransparenzmessung bzw. beim First-Trimester-Screening herausgefunden wird, müsste im Grunde durch weitere Untersuchungen auf seine Richtigkeit hin überprüft werden. Und – wie das Beispiel von Eric zeigt – eben eigentlich auch, wenn die Werte unauffällig sind. Denn es sind halt nur Wahrscheinlichkeiten und keine Diagnosen oder Ausschlüsse von möglichen Diagnosen ;-) Mehr dazu kann man z.B. hier nachlesen: http://www.regenbogenzeiten.de/nt.html

Meinungen / Erfahrungen von werdenden Müttern:
http://www.urbia.de/forum/index.html?area=complete&bid=2&id=354982

http://www.urbia.de/forum/index.html?area=complete&bid=2&id=310137

http://www.urbia.de/forum/index.html?area=complete&bid=2&id=361028

http://www.urbia.de/forum/index.html?area=complete&bid=2&id=355941

http://www.urbia.de/forum/index.html?area=complete&bid=2&id=312786

http://www.urbia.de/forum/index.html?area=complete&bid=2&id=331476


Auf meiner Website (erreichbar über meine Visitenkarte / Klick auf den Nicknamen s_a_m) habe ich u.a. ausführliche Texte zum Thema Pränataldiagnostik zusammengestellt. Eingegangen wird unter anderem auf einige der gängigsten derzeit möglichen Untersuchungen (Was wird gemacht? Was sind die Vorteile, wo liegen Risiken? Welche Konsequenzen könnten sich durch das Ergebnis ergeben?), die Untersuchungszeitpunkte sowie auf die Erkennbarkeit verschiedener Formen von Behinderung und Fehlbildungen. Die Texte sind auch für medizinische Laien gut verständlich; schwierige Begriffe werden z.B. erläutert. Die Texte geben nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern es sind Sachinfos, die allgemeine Informationen bieten, nach denen man selbst entscheiden kann, was für einen persönlich sinnvoll und langfristig tragfähig erscheint.

Liebe Grüße
Sabine (Mail- & Homepage-Kontakt über die Visitenkarte)

9

Hallo,
hier noch mal ein
Beitrag aus der Zeit , als bei mir die NT-Messung und ihr Ergebniss für Aufruhr gesorgt hat.

Ich möchte über meine Erfahrungen mit den im
Bericht genannten Untersuchungen, sie wird Erst-Trimester-Screening genannt, und möglichen Konsequenzen beschreiben. Außerdem sind einige Punkte so ungenau beschrieben, dass dazu noch ein paar Worte fällig sind.
Ich bin gerade 34 Jahre alt und war der naiven Ansicht, das man ja mal Nachschauen lassen kann, ob alles stimmt mit meinem Bauchbewohner. Also habe ich jenes Erst-Trimester-Sreening (ETS) durchführen lassen.
Es ist übrigens keine Kassenleistung und muss selbst bezahlt werden (100 150€).
Es ist nach der ETS nichts klar! Man erhält eine Wahrscheinlichkeitsberechnung, aus den Werten der Laboruntersuchung (ein Protein: PAPP-A und ein Hormon: freies ß-HCG) und der Dicke der Nackenhaut und Unterhautgewebe (Nackentransparenz). Und dieses berechnete Risiko ist keine Diagnose, sondern es kann nur einen Verdacht nähren.
Mein Risiko ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen war 1:25. Das ist mehr als 10fach erhöht, gegenüber meinem „normalen“ altersentsprechenden Risiko. Generell ist das Risiko bei einer Geburt ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen etwa 1:600-800.
So eine Zahl hingeworfen zu bekommen ist ein großer Schock und löst viele Ängste aus. Und vor allem: es ist noch nichts bewiesen!
Selbst wenn man abtreiben lassen möchte, muss man eine bestätigende Untersuchung machen lassen. Allein das Ergebnis des ETS ist zu unsicher und wird nicht anerkannt. Was bleibt, ist dann die Komplikationen behaftete invasive Diagnostik. Die Chorionzottenbiopsie (Gewebeentnahme) kann zeitig gemacht werden ( man wäre also in der 13. Schwangerschaftswoche, wo eine Abtreibung aus nicht-medizinischen Gründen nicht mehr erlaubt ist) und muss mit fast einer Woche Wartezeit auf das Ergebnis rechnen. Die Zuverlässigkeit dieser Untersuchung ist niedriger als die einer Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) und das Risiko für eine Fehlgeburt oder Verletzung des Ungeborenen ungleich höher. Wenn man also sicher gehen möchte, ein eventuell gesundes Kind nicht zu schädigen oder zu verlieren, muss man noch Warten. Ab frühestens der 14. Woche kann die Amniozentese durchgeführt werden. Aus Sicherheitsgründen oft erst in der 16. oder 17. Woche praktiziert.
Dann heißt es wieder Warten auf das Ergebnis: ca. 3-4 Wochen!!! Es gibt zwar einen Schnelltest, der nach 2-4 Tagen ein vorläufiges Ergebnis bringt, aber wieder nur unsicher. Daraufhin wird ebenfalls nicht gern abgetrieben, denn das Ungeborene könnte noch immer fälschlich getötet werden.

Es will gut überlegt sein, ob man all die Untersuchungen wirklich will. Die Wartezeit und Ungewissheiten sind für eine Schwangere furchtbar. Was sicherlich auch auf das Ungeborene nicht ohne Folgen ist. Welche, das kann bisher keiner beantworten.
Ich habe 6 Wochen nach dem Ergebnis des Erst-Trimester-Screenings die erlösende Antwort bekommen: unser Kind hat keine genetischen Defekte. Puh, 6 Wochen umsonst gebangt, Ängste, schlaflose Nächte, ein Wechselspiel zwischen Hoffen und Bangen.
Ich wollte das Kind auf jeden Fall austragen, auch wenn es ein Down-Syndrom hat, aber diese Ungewißheit war viel schlimmer! Würde unser Baby das eine behinderte oder eins von den 24 gesunden Kindern sein?
Und selbst, es kann immer was passieren, blöder Infekt, Unfall... immer sind schlimme Folgen möglich und Behinderung. Eine Garantie für ein gesundes Kind gibt es nicht. 95% aller Behinderungen sind nicht genetisch bedingt!!!
Ich würde das ETS nicht noch mal machen. Bei einem unklaren oder schlechten Ergebnis muss man sowieso eine Fruchwasserpunktion machen oder man erträgt die Ängste und wechselnden Hoffnungen die restliche Schwangerschaft, falls man nicht abtreiben möchte. Also habe ich das Risiko einer Fruchtwasserpunktion auf mich genommen. Die Punktion war nicht schlimm, am Tag danach musste ich zum Frauenarzt zur Kontrolle (Ultraschalluntersuchung). Es war alles o.K., aber am Tag der Punktion hatte ich abends ziehende Schmerzen und habe mir wieder Sorgen gemacht.
Eine Woche nach meiner Punktion hat eine Kollegin von mir auch eine Punktion machen lassen. Als sie am Tag danach zur Kontrolle bei ihrem Frauenarzt war, hat das Herzchen nicht mehr geschlagen. Das Kind wurde dann geboren (48 Stunden Wehen unter Einleitung). Es wäre gesund gewesen. Aua!!

Und dann muss man auch überlegen, was ein so später Abbruch bedeutet, wenn man sich entscheidet das behinderte Kind nicht auszutragen: bei einer Risiko-Berechnung (ETS oder Triple-Test) würde man eventuell ein gesundes Kind töten. Also ist vorher eine Amniozentese Pflicht.
Da ist man meist schon in der 19.-22.Woche: das bedeutet eine richtige Geburt, mit Wehen, Pressen und allem was dazugehört. Auch Risiken für die Mutter. Und da früher oft lebende Babys rauskamen, werden sie heute oftmals vorher mit einer Spritze (Kalium) ins Herz getötet, vor der Geburt. Die Kinder werden, falls sie lebend den Geburtstress überstehen, sich selbst überlassen, bis sie sterben, da sie noch zu unreif sind. Es gibt auch einige Kinder, die das überlebt haben!!
Bei einer unvorhergesehenen Frühgeburt ab der 23. wird alles intensivmedizinisch mögliche getan, um so ein Würmchen zu retten. Paradox, oder?
All das muss man auch psychisch nachher verarbeiten. Puh!!!!

Man muss nicht alles untersuchen, alles wissen. Wenn ein Kind auf die Welt kommen will, dann ist es das auch wert. Oder sind wir wieder bei der Vernichtung von 'lebensunwerten`Leben. Wer will das beurteilen?

Also überlegt Euch die Konsequenz, die eine Untersuchung für euch hat?
Wer sein Kind so annehmen will, wie es ist, mit allen Schwächen und Stärken, und es lieben will, der sollte es sein lassen, vorher irgendwelche angeblichen Sicherheiten abzufragen. Die gibt es nicht.
Auch später wird man immer Ängste um sein Kind haben, ein leben lang. Das sind die Elterngefühle!
Übrigens hat mir mein Arzt sofort nach der ETS zu einer Schwangerschaftsunterbrechung geraten: "Das kann man der Gesellschaft schließlich nicht zumuten".
Das ich nicht lache, dann sollten wir mit all den anderen Unzumutbaren anfangen: Alte, Kranke, psychisch Kranke, Süchige, Arbeitslose...., na wo ist das Ende...
Euthanasie lässt grüßen!

Wir sind jetzt wahnsinnig erleichtert. Würde keine ETS, keine Amniocentese, keinen Triple-Test mehr machen lassen, auch beim nächsten Kind.
Es hat sicher auch eine Grund, das diese Leistungen von den Kassen nicht bezahlt werden: viel zu unsicher!
Es wird an den Ängsten der werdenden Eltern Geld verdient. „Dann wissen Sie, dass alles in Ordnung ist.“ Und so vieles lässt sich heute noch gar nicht untersuchen: spätere Sucht, Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), Straffälligkeit, Autismus, Krebs, usw….

Viel Kraft für alle Kugelbäuche und deren süßen Inhalt!
Jeder muss mit seinen Erfahrungen und Entscheidungen leben.
Ich wollte schildern, wie es mir erging, was ich gedacht und gefühlt habe.
Alles Gute,


Sabine ( geschrieben in der 23. SSW, jetzt 37. SSW)

10

Hallo Anja,

ich hab gerade echt über den Betrag den du zahlen sollst gestaunt. Ich hab im Januar auch die Nackendicke-Messung gemacht und mußte an das Labor nur 35,50 Euro zahlen.

Wichtig ist diese Messung nicht, naja relativ der Arzt kann damit rausfinden ob dein Baby einen offenen Rücken hat oder nicht. Ich hab es bei der ersten Schwangerschaft gemacht und bei der zweiten halt auch, nur zur Vorsicht weil ich die ersten 12 Wochen halt viel mit Blutungen zu tun hatte. Aber für 150,00 Euro hätte ich die definitiv nicht machen lassen.

Entscheiden müßt ihr es letztendlich selbst ob ihr die machen lasst oder nicht, die Entscheidung kann Euch keiner abnehmen.

Liebe Grüße senden
Natascha, Cassandra Leonie (18 Monate) u. #ei (17. Woche)

11

Hallo,

ich habe diese Messung vor ca. 1 Woche machen lassen.

Wir haben zusätzlich noch eine Blutuntersuchung machen lassen. Mein Risiko liegt jetzt bei 1:10380 und damit können wir gut leben.

Ob ich es noch einmal machen lassen würde, weiß ich gar nicht. Der kleine Krümel lag "falsch" und daher war für mich die Untersuchung sehr unangenehm.

Wir wollten es von Anfang an machen lassen, da wir kein behinderstes Kind haben wollte. Jetzt aber wo der Krümel sich bewegt und größer und größer wird hoffe ich, niemals vor der Entscheidung stehen zu müssen...

Es ist daher schwierig dir eine Antwort darauf zu geben, denn die Warterei - falls etwas nicht in Ordnung ist - ist verdammt heftig.

Arven + Krümelchen